Pressestimmen

„Die HIMMLISCHE Farbe BLAU“

Potsdamer Neueste Nachrichten

"So entsteht gleichsam eine musikalisch-literarische Novelle von eindringlicher, seelenerregender und seelenerbaulicher Dichte. Was Christine Uhde frei vorträgt, wird von Gitarre (Beate Masopust) und Violoncello (Benno Kaltenhäuser) zwischenspielgleich begleitet oder zum melodramatischen Vortrag umfunktioniert."

„LEBEN, LEBEN, wunderliche Zeit...“

Potsdamer Neueste Nachrichten

"Solch eine ausgesucht edle, herrlich deprimierende Tour mit Rainer Maria Rilke [...]. Jedes Gedicht ist perfekt abgestimmt auf die musikalische Begleitung und wird so zu einem Wort-Klang-Werk aus einem Guss. Benno Kaltenhäuser der Gentleman am Cello, erfreut mit subtilen, dunkel-goldenen Tönen. Beate Masopust, renommierte Gitarristin, erweist sich als vielseitige Musikerin und schlägt in verschiedenen Stilrichtungen stets die rechten Saiten an."

Märkische Allgemeine

"Beate Masopust an der Konzertgitarre und Benno Kaltenhäuser am Violoncello spielten dazu eindringlich, mit schöner Melodielinie auf dem Cello und sehr sensibler Begleitung auf der Gitarre. Musikalisch eingebettet in Musik von Rilkes Zeitgenossen wie Eric Satie, Bela Bartok, Gabriel Fauré oder Enrique Granados trat ein nachdenkliches Adventsprogramm ans Licht."

Potsdamer Neueste Nachrichten

"Ein Dauerton der Erdenschwere - Die Schauspielerin Christine Uhde als Sprecherin sowie Beate Masopust (Gitarre) und der bekannte Meistercellist Benno Kaltenhäuser lieferten im Festsaal des Schlosses Caputh unter dem Titel "O Leben - wunderliche Zeit" ein literarisch-musikalisches Bild des gebürtigen Pragers [...] Dass man damit genau ins Zentrum der Zuschauererwartung traf, versteht von selbst. Sonst wäre das Bild vom Bild ja vergeblich gewesen."

„Grimm´s märchenhafte Erzählungen - NUR FÜR ERWACHSENE!“

Potsdamer Neueste Nachrichten

"Hinter dem Himmel schlafen die Märchen! Grimmsche Märchen also im Kontext des romantischen Jahres, ohne jede Besserwisserei für ernst und wahrgenommen, alle samt aus dem Gedächtnis vorgetragen, rezitiert, gesungen und erspielt - eine ganz großartige Leistung Uhdes. Mit dem Talent einer großen Schauspielerin, deren erste Gabe die kunstvolle Sprache ist, gleich nebenan das Talent, das Unsichtbare darstellend sichtbar zu machen…macht sie jedes Märchen lebendig. Was wollte man also mehr, als diesen Abend ganz in sich aufzunehmen."

Märkische Allgemeine

"Die Schauspielerin Christine Uhde rezitierte die wunderbaren Grimmschen Texte fasst in der Originalfassung, gekonnt und in großer Interpretationsbreite - zu weilen geriet ihr Vortrag zur dramatischen Aufführung. Musikalisch an dem Abend war [...] die gelungene dramaturgische Begleitung der Texte sowie virtuose Zwischenspiele der Caputherin Beate Dörfelt mit ihrer Gitarre."

Sonstige

Thüringer Allgemeine

"Fortune - das Gitarrensolo vom William Byrd war ein Beispiel mustergültigen Zusammenspiels der Gitarristen voller Dynamik und Gefühl."

Märkische Allgemeine

"Unbekannte Seiten und teuflische Saiten - Viele Details aus Paganinis Leben konnten die im ausverkauften Saal lauschenden Zuhörer erfahren. Gitarristin Beate Masopust und Geiger Hans Maile stellten ihr gemeinsames Paganini-Programm vor. Noch viel mehr als die Geige war die Gitarre das Instrument Paganinis, für das er weitaus mehr Kompositionen schuf, erläuterte Schauspieler Hans-Jochen Röhrig."

Potsdamer Neueste Nachrichten

"Die Gitarristen Beate Dörfelt und Andreas Masopust spielen seit vielen Jahren als Duo, sie sind es augenscheinlich gewohnt, aufeinander bezogen zu agieren, was dem Timing traumwandlerische Sicherheit und dem gemeinsamen große Geschlossenheit und Ausgewogenheit verlieh. Warmgetönt und vollklingend zeichneten sie sie kontrapunktischen Verflechtungen des Lautenisten da Milano [...] nach, stets im Bestreben das Wechselspiel der Stimmen ineinander aufgehen zu lassen." Mit feinem Gespür für klangliche Schattierungen und mit differenzierter Anschlagskultur musizierten sie die C-Dur Sonate des Barockmeisters Vivaldi."

Wolfsburger Nachrichten

"Beide musizierten eine dreisätzige Sonate Antonio Vivaldis mit viel Gespür für unterschiedliche Stimmungswerte."

Märkische Allgemeine

"'Sans Souci' im Mönchenkloster - Als das Duo drei Sonaten des italienischen Komponisten Domenico Scarlatti beendet hatte, wollte der Beifall scheinbar gar nicht enden."

Braunschweiger Zeitung

"Stilistisch und akustisch perfekt - Hervorzuheben auch hier das hervorragende Zusammenspiel von Gitarre und Flöte bis in die kleinsten Nuancen munter gestoßener Vorschläge, etwas im lebhaften Scherzo-Satz. Dagegen kehrte das Gitarrenduo Sans Souci in den das dunkle Opus umrahmenden Tänzen die unbeschwerte Seite de Fallas mit mitreißenden Interpretationen heraus."